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Daniele Sette am See von St. Moritz im Engadin mit Blick zur Corviglia auf die Audi FIS Skiweltcup Rennstrecke. Seit Daniele Sette laufen kann fährt er Ski und ist mit grosser Passion und viel Liebe dem Skirennsport verfallen. Im Skiweltcup will er nicht nur Weltcuppunkte sammeln sondern um Siege fahren und so zum einem der besten Skirennfahrer der Schweiz und der Welt zu werden. Daniele Sette hat nie aufgegeben und wird es auch niemals.

über

Mich

Sette Portrait Hauser 2023.JPG
Daniele Sette - Passion Skirennsport

Am 28. Februar 1992 bin ich in Samedan im Engadin zur Welt gekommen und wohne seither in St. Moritz, wo ich aufgewachsen und zur Grundschule gegangen bin. Die Matura habe ich am Sportgymnasium in Davos 2012 abschliessen können. Danach habe ich mich bis und mit heute zu 100% dem Skirennsport gewidmet. Insbesondere der Disziplin Riesenslalom.

Mein Weltcup Debut habe ich 2014 in Adelboden geben können. Dies nach vielen harten Jahren in tieferen Kadern. Adelboden ist auch der Ort an welchem ich meine ersten Weltcup Punkte habe ergattern können. 2020 landete ich nach einem guten ersten Durchgang mit Startnummer 51 auf Schlussrang 19.

In Bansko habe ich mit dem 11. Rang mein bisher bestes Weltcupergebnis herausgefahren. Dank der Laufbestzeit im zweiten Lauf bin ich von Rang 23 auf 11 vorgefahren.

Die Saisons 2020/21 und 2021/22 habe ich auf Position 31 und 32 der Riesenslalom Weltrangliste (WCSL) beendet und somit zwei Mal knapp das Swiss-Ski A-Kader (Status) verpasst. Die etwas schwierige Saison 2022/2023 beendete ich auf Position 40 der WCSL & wurde somit für kein Swiss-Ski Kader mehr selektioniert. Im Frühling 2023 habe ich mich wieder dem Global Racing Team angeschlossen & mir einen Servicemann mit ins Privatteam geholt. Auch habe ich auf den Skimarken-Hersteller Nordica gewechselt.  Im Sommer 2023 erlitt ich dann leider einen Achillessehnenriss. In der Saison 2023/24 bestritt ich nur je ein Europacup und Weltcup Rennen. Für die kommende Saison 2024/25 habe ich mir wieder viel vorgenommen. Ich kämpfe zuversichtlich weiter und freue mich freue mich auf meine Chancen.

Ziele

Das nächste grosse Ziel, welches ich mir vor Augen gesetzt habe, ist die Top 30 Etablierung im Riesenslalom Weltcup.

Längerfristig setzte ich mir zum Ziel, an den Olympischen Spielen 2026 in Cortina/Milano am Start zu stehen. 

Bisherige highlights

Weltcup​​

  • 11. Rang Riesenslalom Bansko 2021

  • 19. Rang Riesenslalom Alta Badia 2022

  • 19. Rang Riesenslalom Adelboden 2020

  • 20. Rang Riesenslalom Sölden 2020

  • 21. Rang Riesenslalom Sölden 2021

  • 23. Rang Riesenslalom Adelboden 2023

  • 23. Rang Riesenslalom Val d’ Isère 2021

  • 24. Rang Riesenslalom Adelboden 2021

  • 26. Rang Riesenslalom Alta Badia 2021 (2x)

  • 27. Rang Riesenslalom Adelboden 2022

  • 28. Rang Parallel GS Lech/Zürs 2021

  • 29. Rang Riesenslalom Hinterstoder 2020

  • Weltcup Debut Riesenslalom Adelboden 2014

Europacup

  • 3. Rang Riesenslalom Trysil 2020

  • 6. Rang Riesenslalom Gesamtwertung 2020

  • 12. Rang Riesenslalom Gesamtwertung 2019

  • Acht Top 10 Rangierungen

Australian New-Zealand Cup

  • 1. Rang Riesenslalom Gesamtwertung 2013

  • 3. Rang Riesenslalom Gesamtwertung 2019

Schweizermeisterschaften

  • Vize-Schweizermeister Riesenslalom 2021

  • 3. Rang Riesenslalom 2020

Weitere Erfolge durfte ich an mehreren FIS Rennen feiern 

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rückschläge

Leider habe ich während meiner Zeit als Skirennfahrer auch einige Rückschläge in Kauf nehmen müssen welche mich rund 3 Jahre zurückgeworfen haben.

Im Herbst 2014 habe ich mir eine schwere Knieverletzung zugezogen welche mich die ganze Saison ausser Gefecht gesetzt hat. Im Frühling 2015 konnte ich mein Comeback geben.

Im Sommer 2015 habe ich mir dann das Syndesmoseband im Konditraining gerissen und habe den ganzen Sommer verpasst. Im Herbst 2015 konnte ich mein Comeback geben. Jedoch zogen sich die Schmerzen bis in den Winter hinein. 

Im Frühling 2016 habe ich die Selektion in ein Swiss Ski Kader knapp verpasst. Aufgeben war weiterhin keine Option.

Im Dezember 2016 wurde ich von einer schwere Nervenverletzung am linken Arm gestoppt. Die Skikante hat mir den Ulnaris-Nerv durchtrennt. Im Februar 2017, pünktlich zur Heimweltmeisterschaft in St. Moritz konnte ich mein Comeback geben. Leider nur als Vorfahrer doch kurz darauf stand ich an regulären FIS Rennen wieder auf dem Podest. Diese Verletzung war eine grosse mentale Herausforderung welche mich schlussendlich gestärkt hat. 

Im Februar 2019 habe ich mir einen Bone Bruise zugezogen. Mit Schmerzen bin ich die Saison jedoch zu Ende gefahren und habe mich so für das B-Kader von Swiss Ski qualifiziert. Das erste Mal nach 12 Jahren ohne Kaderzugehörigkeit.

Im April 2023 wurde mir mitgeteilt, dass ich aus dem Swiss Ski Kader geflogen bin. Somit habe ich mich wieder dem Global Racing Team angeschlossen. In diesem Privatteam werde ich von 2-3 Coaches, einem Skiservicemann und einem Physiotherapeuten begleitet.

Im Sommer 2023 habe ich mir im Konditionstraining die Achillessehne gerissen. Eine der grössten persönlichen Herausforderungen stand mir bevor & konnte in der Saison 23/24 nur bedingt Rennen bestreiten. 

#StickToYourGoals because #ItsAlwaysTooEarlyToGiveUp

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